DAV Kletterzentrum Offenburg

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Naturschutz

Nicht abgesprochene Sanierungsaktionen am Battert

Nicht abgesprochene Sanierungsaktionen am Battert: In letzter Zeit hat es am Battert leider einige; nicht abgesprochene; Sanierungsaktionen gegeben. Nicht nur, dass diese Aktionen nicht abgesprochen waren, entsprechen sie auch in keiner Weise der Kletterethik und den Sanierungsrichtlinien am Battert. Deshalb will der AK Battert verstärkt auf Kletterethik und Sanierungsrichtlinien am Battert hinweisen. Der AK Battert betreut bekannterweise den Felspflegetag am Battert und ist zuständig für die Realisation der behördlichen Felssperrungen aus Vogelschutzgründen. Mitglieder des AK Battert sind DAV Sektionen aus dem Einzugsbereich und die Bergwachten. Von einer Handvoll ehrenamtlicher Aktiver wird die „tägliche“ Arbeit verrichtet. Dazu gehört auch die Betreuung des Hakenmaterials und das Management der Sanierungen von Routen am Battert. In Sanierungsrichtlinien ist festgehalten, wie dabei vorzugehen ist. Diese Richtlinien sollen unter anderem garantieren, dass gutes Hakenmaterial verbaut wird und dass die Kletterethik des Battert als typisches Charaktermerkmal erhalten bleibt. Der Battert ist kein typisches Sportklettergebiet und soll es auch nicht werden! Zur Kletterethik am Battert gehört unter anderem, dass man bereit ist mobile Sicherungsmittel einzusetzen und größere Hakenabstände akzeptiert. In diesem Sinne werden auch die Routen saniert. Bei den nicht abgesprochenen Sanierungsaktionen wurden Haken auch an Stellen gesetzt, die gut mit mobilen Sicherungsmittel abzusichern sind. Außerdem wurde nicht das Hakenmaterial verwendet, dass die Richtlinien vorgeben. Das alles wäre vermeidbar gewesen, hätte es eine Absprache gegeben. Die Haken werden nun abgebaut. Um solche Aktionen in Zukunft zu vermeiden, soll hier auf einen Link verwiesen werden, unter dem die Sanierungsrichtlinien heruntergeladen werden können

http://www.klettern-nordschwarzwald.de/fileadmin/PDF-Dokumente/Richtlinien_fuer_Neutouren_und_Routensanierungen2020.pdf

Auf der (leider nicht vollständigen) Webseite sind übrigens auch die allgemeinen Kletterregelungen vermerkt und Frau/Mann findet unter Aktuelles die aktuellen Felssperrungen und andere aktuelle Hinweise. Übrigens: es wird noch eine engagierte Person gesucht, die (ehrenamtlich) die Webseiten des AKBattert/AKN überarbeiten und betreuen möchte! Auf der Webseite ist ein Kontakt mit Mailadresse zu finden.

http://klettern-nordschwarzwald.de/aktuelles.html

Uta Kollmann AK Battert 17.4.2020

DAS WILDE HERZ EUROPAS IST BEDROHT

Die Alpen

UnsereAlpen: Internationale Kampagne der Alpenvereine mit klaren Forderungen an die Europapolitik

Kein Hochgebirge der Welt ist so stark mit der modernen Zivilisation verwoben wie die Alpen. Sie liegen im Zentrum Europas, umzingelt von Großstädten, und werden in jeder denkbaren Weise intensiv genutzt. Zugleich stehen die Alpen nach wie vor für das Natur-Idyll schlechthin. Ein Widerspruch? Allerdings! Wenn es keine Wende in der Alpenpolitik gibt, steht das ökologische, ökonomische und soziale Gleichgewicht in den Alpen zur Disposition.

Klare Forderungen an die Europapolitik

Die Probleme in den Alpen haben europäische Dimensionen. Unter dem Dach der Kampagne #UnsereAlpen fordern die Alpenvereine deshalb europäische Lösungen.

Sanften Tourismus fördern. Das Prinzip “lauter-größer-spektakulärer” darf nicht der Maßstab für Tourismusentwicklung sein. Immer mehr Menschen sehnen sich in ihrer Freizeit nach Naturbelassenheit anstatt einer überzeichneten Alpen-Kulisse. Die Alpenvereine erwarten daher die Bereitschaft, alternative Konzepte anzudenken, zu entwickeln und zu fördern. Sie wollen selbst aktiv mitarbeiten. Ein Beispiel sind etwa die kleinen Bergsteigerdörfer der Alpenvereine, die auf einem nachhaltigen Tourismuskonzept aufbauen. 2019 gibt es bereits 28 Bergsteigerdörfer in den Alpen, die sich zu diesem Zugang bekennen.

Ausbaugrenzen festsetzen. Die Schlinge um die letzten naturbelassenen Landschaftsräume der Alpen zieht sich langsam enger – zu stark ist der Druck von Skigebieten, Energietechnik, Verkehr und technischen Anlagen, zu wechselhaft das Interesse der Politik am Naturschutz. Die letzten alpinen Freiräume dürfen nicht weiter verbaut werden, es braucht klare Ausbaugrenzen, die verbindlich eingehalten werden: Das fordern die Alpenvereine auch gemeinsam mit anderen Naturschutzorganisationen wie dem WWF und den Naturfreunden.

 Alpine Gewässer schützen. Mehr als 375.000 Stimmen sind 2019 bei der öffentlichen EU-Konsultation über die Beibehaltung der Wasserrahmenrichtlinie zusammengekommen. Ein großer Erfolg für die Initiative “Rette unser Wasser”, an der auch die Alpenvereine beteiligt sind und die nun die Politik in der Pflicht nimmt. Der umfassende Gewässerschutz ist ein europaweites Anliegen und darf nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen abgeschwächt werden!

Verkehrswende einleiten. Die Alpen sind sowohl Tourismushochburg als auch Transitregion. Das Verkehrsaufkommen hat sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Bei der Verschiebung des Güterverkehrs auf die Schiene und beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum ist die Europapolitik mehr denn je gefordert.

 Warum die Alpen bis Brüssel reichen

Ein großer Teil von Europa profitiert von den Ressourcen, die in den Alpen verfügbar sind – man denke nur an den immensen Wasservorrat und die damit verbundenen Nutzungen. “Wie es den Alpen geht, ist für ganz Europa wichtig, schließlich wirkt sich ihr Zustand auf den gesamten Kontinent aus – und umgekehrt”, sagt DAV-Vizepräsident Rudi Erlacher. ÖAV-Präsident Dr. Andreas Ermacora ergänzt: “Die Alpen haben aber nicht nur einen ökologischen und ökonomischen Wert. Sie sind tief in der Kulturgeschichte Europas verwurzelt.” Und AVS-Präsident Georg Simeoni fasst zusammen: “Wenn es den Alpen gut geht, geht es den Menschen in Europa gut.” Die Alpenvereine in Südtirol, Österreich und Deutschland vertreten insgesamt rund zwei Millionen Mitglieder, verteilt auf viele europäische Länder. Sie sehen es als ihre gesellschaftliche Verantwortung, sich für die Alpen einzusetzen und die große Bedeutung der Alpen einer breiten Öffentlichkeit deutlich zu machen. Mit ihrer gemeinsamen Kampagne #UnsereAlpen tun sie genau das. Die Kampagne steht unter dem Motto: “Die Alpen sind schön. Noch. Es lohnt sich, dafür zu kämpfen.” www.unsere-alpen.org

Darum sind die Alpen so wichtig: Zahlen und Fakten 

  • 500 Millionen Übernachtungen jährlich im gesamten Alpenraum, die von 150 Millionen Gästen gebucht werden

  • 160 Millionen Skitage in den Alpen jährlich, das sind 43 Prozent der weltweiten Skitage.

  • 39 Prozent aller Skilifte weltweit stehen in den Alpen.

  • 10,4 Millionen LKW-Fahrten wurden 2016 im alpenquerenden Straßengüterverkehr gezählt. Das ist ein Anstieg um 66 Prozent im Vergleich zu 2007. Damals waren es 6,06 Millionen LKW-Fahrten.

  • 1019 Wasserkraftwerke mit einer Leistung von mehr als fünf Megawatt gibt es in den Alpen. Daraus resultiert ein jährliches Erzeugungsvermögen von 166 Terawattstunden. Die gesamte Stadt München verbraucht etwa 7,5 Terawattstunden pro Jahr. Die Alpen sind die wichtigste Wasserkraftregion in Europa.

  • 128 Meter hat das Vilgratenkees in der Venedigergruppe im Sommer 2018 an Länge einbüßt. Es war damit laut dem Gletscherbericht des ÖAV der österreichische Rekordhalter eines ohnehin rekordverdächtigen Jahres, in dem die alpinen Eismassen durchschnittlich 17,2 Meter an Länge verloren.

  • 2 Grad Celsius ist es heute in den Alpen im Jahresmittel ungefähr wärmer als Ende des 19. Jahrhunderts. Damit stiegen die Temperaturen im Alpenraum in diesem Zeitraum ungefähr doppelt so stark an wie im Vergleich zum globalen Mittel.

  • 13000 Pflanzenarten kommen in den Alpen vor, neben 30.000 Tierarten. Laut WWF machen die in den Alpen beheimateten Gefäßpflanzenarten 39 Prozent der europäischen Flora aus. Selbst in den unwirtlich wirkenden hochalpinen Graslandschaften wachsen auf 100 Quadratmetern bis zu 80 Arten.

  • 8 europäische Staaten haben einen Anteil an den Alpen. Eine gemeinsame Strategie ist in der Alpenkonvention formuliert. Dieses Übereinkommen haben alle Alpenstaaten und die EU “zum umfassenden Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung der Alpen” unterzeichnet.

 

Pressemitteilung

Nachhaltig unterwegs

Engagierte Fachtagung des Landesverbands Baden-Württemberg des
Deutschen Alpenvereins (DAV) in Tübingen zum Thema "nachhaltige Mobilität"

„Wir sind viele. Wir lieben die Berge. Und wir sind Naturschützer“. Was sich schon aufgrund der teils großen Distanzen zwischen den Gemeinden in Baden-Württemberg und den Bergzielen in den Alpen zunächst wie ein Widerspruch anhört, muss keiner sein. Nachhaltige Mobilität oder die Frage „Wie lassen sich die Fahrten der Bergfreunde zum Ausgangspunkt ihrer Kletter-, Wander- und Wintersportziele so umweltfreundlich und naturverträglich wie möglich gestalten?“, waren das zentrale Thema der diesjährigen Natur- und Umweltschutztagung des DAV-Landesverbands Baden-Württemberg. Diese fand in Kooperation mit dem Landes-Jugendverband (JDAV) vom 10. bis 12. Mai in Tübingen statt. Eingeladen waren die Natur- und Umweltschutzbeauftragten sowie interessierte Mitglieder der 52 im Landesverband organisierten Alpenvereinssektionen.

Fachtagung Naturschutz 2019

„Klimafreundlicher Bergsport ist ein wichtiges und dringendes Anliegen des DAV“, sagte Dieter Porsche vom Landesverband bei der Einführung am Freitagabend. „Gemeinsam wollen wir nach Lösungen für eine CO2-Reduktion bei unseren Bergfahrten suchen. Der DAV betrachtet es als seine Aufgabe, einen gesellschaftlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Verkehrswende zu leisten.“

Am Samstag führte der Stuttgarter Umweltexperte Dr. Stefan Rösler im Wechsel mit Michelle Müssig vom DAV-Landesverband durch die Veranstaltung. Zunächst stellte Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, das beispielhafte Verkehrs- und Mobilitätskonzept seiner
Stadt vor, das für 2020 einen Radanteil von 30 Prozent anstrebt und sich an Best Practice Modellen von Städten wie Kopenhagen orientiert. Gefördert wird in Tübingen die Mobilität per Rad, Car-Sharing, E-Mobilität und – bislang nur samstags – die kostenfreie Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Über Wege der Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität in ganz Baden-Württemberg referierte Jobst Kraus vom Bund Naturschutz. Er verwies auf die Ergebnisse der Mobilitätsstudie des BUND in Baden-Württemberg von 2018 und darauf, dass auch BadenWürttemberg trotz einiger guter Vorzeigeprojekte bereits viel weiter sein müsste mit dem Ziel, die schädlichen Emissionen in die Umwelt drastisch zu reduzieren. Er begründete, warum das automatisierte Fahren oder auch die CO2-Ablasszahlungen bei Flügen in eine Sackgasse führen, und dass der Umstieg von Verbrennungsmotoren auf CO2-freie Antriebsarten nicht ausreiche, um das Ziel des Klima-Abkommens von Paris zu erreichen. Dies sei nur durch ein flächendeckendes Car-Sharing-System mit weniger Privatautos möglich, was ein Umdenken und eine Verhaltensänderung aller sowie einen Wechsel vom Appell zu verbindlichen Strukturen voraussetze. Durch Mittel wie flächendeckendes Carsharing würden in Baden-Württemberg zwar Arbeitsplätze in der Autoindustrie gefährdet, diese könnten aber durch neu entstehende Arbeitsfelder ersetzt werden.

Bernd Schneck, Geschäftsführer des Naturpark-Expresses Obere Donau, stellte die Schwierigkeiten, aber auch die Erfolgsgeschichte dieses Bahnverkehrs vor, der an den Sommer-Wochenenden und Feiertagen im Naturpark Obere Donau zwischen Gammertingen, Sigmaringen, Tuttlingen bis nach Donaueschingen und Blumberg / Zollhaus verkehrt. Er eignet sich unter anderem hervorragend für Radfahrer, da er einen Radwaggon für den Gratis-Transport von Rädern mitführt. Das Be- und Entladen erfolgt durch das Servicepersonal, das – anders als die DB – im Zug die Tickets ohne Aufpreis verkauft, Ausflugstipps gibt und kühle Getränke serviert.

Danach erklärte Marc Burgstahler vom Energieversorger EnBW, wo die Zukunft der Mobilität aus Sicht des Stromlieferanten liegt, nämlich in der E-Mobilität. Er zeigte auf, wie leistungsfähig die neuen E-Autos, Pedelecs und E-Roller inzwischen sind und wie dicht das Netz der Ladestationen bereits ist. Mobilitätskonzepte fürs Bergsteigen stellte danach Julia Mrazek vom DAV-Ressort Naturschutz und Kartografie vor und verglich die CO2-Emission und den Zeitbedarf bei Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel - vom mit fünf Personen besetzten Auto, über öffentliche Verkehrsmittel wie Bahn und Bus bis hin zum Flugzeug. Außerdem stellte sie die wichtigsten Ergebnisse der großen DAV MitgliederMobilitätsumfrage von 2017 vor und die nachhaltigen Initiativen von drei DAV-Sektionen, die inzwischen auch andere Sektionen aufgegriffen haben.

Bereits während der verschiedenen Referate stellten die fachkundigen Zuhörer Fragen,
machten Vorschläge oder brachten Einwände vor, sodass sich schon im Vorfeld abzeichnete, wie engagiert und ergebnisorientiert in den vier Arbeitsgruppen gearbeitet würde. Besonders bemerkenswert war dabei das sachkundige Engagement der Vertreter von der JDAV. In den
von DAV und JDAV betreuten Arbeitsgruppen befasste sich Gruppe 1 mit der Frage nach der Effizienz: Wie können Bergsportler nachhaltig mobil sein? Gruppe 2 beschäftigte sich mit der Frage nach der Konsistenz: Welche Distanzen sind mit welchen Verkehrsmitteln realistisch?
Bei Gruppe 3 ging es um die Frage Suffizienz. Wie lassen sich Fahrten in die Berge oder zu Veranstaltungen einsparen? Gruppe 4 beschäftigte sich damit, wie man den Alpenvereins-mitgliedern nachhaltige Mobilität schmackhaft machen kann. Die vier Fachgruppen hatten die Aufgabe bekommen, jeweils konkrete Arbeitsaufträge ans DAVPräsidium, den Bundesverband, den Landesverband, die DAV-Sektionen oder an den LandesNaturschutzverband zu stellen.

Danach stellte Vorstandsmitglied Michelle Müssig die Ergebnisse der Arbeitsgruppen im Plenum vor. Aus den konkreten Vorschlägen ging deutlich hervor, dass das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel viel attraktiver sein könnte, beispielweise unter anderem durch saisonale Wander- oder Skibusse, und dass der Alpenverein generell eine Vorreiterrolle einnehmen müsse, beispielsweise bei der Auswahl von Tagungsorten oder in den Sektionen beim Tourenprogramm. Außerdem müsse der Alpenverein Anreize schaffen für eine – bislang teurere – ökofreundliche Anreise, beispielsweise durch Subventionen. Eine weitere Forderung betraf Informationen über das Angebot an Bahn- und Busverbindungen im ländlichen und alpinen Raum, die zusammen-geführt und allen gratis zugänglich gemacht werden müssten. Dafür müsse die Website alpenvereinaktiv wieder für alle Mitglieder gratis verfügbar sein und zur Basis für eine Mobilitätsapp ausgebaut werden, die die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln erleichtere. Zudem sollte sich die Zielauswahl der angebotenen Touren im Sektionsprogramm nach deren Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln richten. Auch eine Online-Mitfahrbörse wurde angeregt. Zur Lösung des Gepäckproblems für den Wechsel verschwitzter Bekleidung nach der Tour soll der Antrag auf eine Bedarfsanalyse ans Präsidium gestellt werden, wo es an den Ziel-Bahnhöfen, in den Bergsteigerdörfern oder in den touristischen Einrichtungen vor Ort die Möglichkeit zur Gepäckaufbewahrung, Duschmöglichkeiten oder auch die Möglichkeit, sich Ausrüstung auszuleihen, gibt. Auch an den Wochenenden.

Die konkreten Arbeitsaufträge und Forderungen wurden am Sonntag an DAV Präsidiumsmitglied Roland Stierle überreicht, der die naturkundliche Abschluss-Wanderung im Naturpark Schönbuch führte.

Link zu den Bildern der Fachtagung

Ansprechpartner:
Heiko Wiening
Bergsteigen und Naturschutz
DAV Landesverband Baden-Württemberg
Tel: 0711-25291046
Mail: heiko.wiening@alpenverein-bw.de

Felspflegetag am Battert 2019

23. März 2019 Treffpunkt: 10 Uhr am Battert-Parkplatz in Ebersteinburg

Am Samstag, dem 23. März 2019, findet der jährliche Felspflegetag Battert statt.

Bei dieser Naturschutzaktion werden die Pfade zwischen den Felsen wieder hergerichtet, um Erosionsschäden zu verhindern, und zur Wegelenkung an den Rändern mit herumliegenden Steinen und Astwerk kenntlich gemacht. Wo nötig werden auch wilde Trampelpfade unpassierbar gemacht, damit Wanderer und Kletterer der Natur zuliebe auf den vorgesehenen Wegen bleiben und Ruhezonen für die Tier- und Pflanzenwelt erhalten werden. In den Lauf der Natur abseits der Wege wird bei den Arbeiten nicht eingegriffen. Mit zu den Arbeiten gehören auch das Entfernen von abgebrochenen Ästen und Müllsammeln. Als kleines Dankeschön für den Arbeitseinsatz gibt es zur Mittagspause für alle Helfer ein Vesper. Der Felspflegetag ist eine Gemeinschaftsaktion der Mitgliederverbände des AK Battert

Datum: Samstag, 23. März 2019
(Ersatztermin bei Schlechtwetter: Samstag, 30. März 2019)

Treffpunkt: 10 Uhr am Battert-Parkplatz in Ebersteinburg

Anmeldungen bitte an Joachim Trayer  joachim.trayer@dav-offenburg.de 

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